Schnorcheln am Kronenburger See
Der Badebereich des Kronenburger Sees lädt zum Verweilen ein. Für sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Wandern oder Radfahren am Rand des Sees ist der Kronenburger See eine Anlaufstelle, wieaber auch für klassiche Badegäste und erholungssuchende Menschen ein Anziehungspunkt.
Mit durchschnittlich 8 Meter Tiefe und einer maximalen Tiefenmessung von 21 Metern ist der Kronenburger See auch für Segelfahrten, Rudertouren und Tauchgänge attraktiv. Vorausgesetzt, man hat die passende Ausrüstung für ein Schnorchel oder Tauchgang dabei.
Die Taucherbrillen: Welche Arten von Taucherbrillen gibt es?
Die klassische Tauchmaske:
Sie ist in der Regel oval und deckt die Augen und die Nase ab. Es gibt ein großes Glas. Eine Gummidichtung verhindert, dass Wasser in die Maske eindringt. Hier gibt es eine tolle Übersicht.
Die Einglasmaske:
Sie ist rahmenlos. Sie ist leicht und hat ein geringes Innenvolumen. Sie kann schnell und gründlich ausgeblasen werden. Auch sie deckt die Nase mit ab.
Die Zweiglastauchmaske:
Hier sind die Sichtfenster voneinander getrennt. Hier könnten sogar Gläser in der passenden Seestärke eingebaut werden. Die Nase wird auch hier mit abgedeckt.
Die Vollgesichtmaske
Die Vollgesichtmaske deckt das ganze Gesicht ab, die Augenpartie, die Nase und den Mund. Es gibt Modelle, die mit einem Schnorchel ausgestattet sind. In dieser Maske kann man mit etwas Übung normal weiteratmen.
Die Vollgesichtstauchmaske:
Dies ist die perfekte Maske für Berufstaucher. Sie schützt das komplette Gesicht und kann natürlich mit einer Dioptrienverglasung ausgestattet werden. Es gibt sie mit Funkeinrichtung und der Möglichkeit eine Sauerstoffversorgung anzuschließen.
Was ist für wen geeignet?
Taucherbrillen decken im Gegensatz zu Schwimmbrillen die Nase mit ab. Dieser Unterschied hat den Vorteil, dass ein Druckausgleich ohne Hand möglich ist. Wer eine Brille trägt, kann sich Tauchbrillen mit der persönlichen Seestärke ausstatten lassen, somit können Brillenträger die Unterwasserwelt genießen. Will man etwas länger unter Wasser bleiben, hilft ein Schnorchel. Manche Taucherbrillen haben sogar eine Haltevorrichtung für einen Schnorchel. Die unterschiedlichen Taucherbrillen, sind für alle geeignet, die gerne tauchen gehen.
Was ist für wen geeignet?
Taucherbrillen decken im Gegensatz zu Schwimmbrillen die Nase mit ab. Dieser Unterschied hat den Vorteil, dass ein Druckausgleich ohne Hand möglich ist. Wer eine Brille trägt, kann sich Tauchbrillen mit der persönlichen Seestärke ausstatten lassen, somit können Brillenträger die Unterwasserwelt genießen. Will man etwas länger unter Wasser bleiben, hilft ein Schnorchel. Manche Taucherbrillen haben sogar eine Haltevorrichtung für einen Schnorchel. Die unterschiedlichen Taucherbrillen, sind für alle geeignet, die gerne tauchen gehen.
Einfache Taucherbrillen, welche die Nase abdecken, sind besonders für Apnoetauchen geeignet. Vollgesichtsmasken sind für Berufstaucher geeignet. Vollgesichtsschnorchelmasken sind perfekt für die Entdeckung der Unterwasserwelt von Freizeit- und Sportschnorchlern. Für das Apnoetauchen sind Vollgesichtsmasken in der Regel zu groß.
Bei den Vollgesichtsschnorchelmasken gibt es sogar Modelle, die automatisch frische Luft ansaugen und die verbrauchte Luft abgeben.
Gibt es Risiken bei der Nutzung von Tauchermasken?
Es gibt ein Risiko, das mit der Luft zusammenhängt. Wenn man in die Maske ausatmet und die gleiche Luft wieder einatmet, erhöht sich mit jedem Atemzug der CO2-Anteil im Körper. Das kann zu Schwindel führen, bemerkt man dies in der Begeisterung des geraden erlebten nicht, kann man ohnmächtig werden, was im Wasser extrem gefährlich ist. Es gibt Masken, welche die Möglichkeit bieten, gebrauchte Luft aus der Maske strömen zu lassen und frische Luft über den Schnorchel hineinströmen zu lassen. Damit keine Wasser in die Maske läuft, während man taucht, gibt es einen Schwimmer oben am Schnorchel, der das Wasser draußen hält. Alledings ist eine Vollgesichtstauchermaske nicht so gut zum Tauchen geeignet. Wenn man senkrecht nach unten abtaucht, funktieren viele Schwimmer nicht mehr. Dazu kommt, dass bereits nach zwei Metern die Luft in der Maske unangenehm auf das Gesicht drückt. Außerdem ist kein Druckausgleich möglich, da die Nase frei ist und man auch mit der Hand nicht hinfassen kann.
Tipps und Tricks:
Damit die Brille nicht beschlägt, kann man sie erst im Wasser anziehen. Oder man kühlt das Gesicht vor dem Anziehen mit Wasser ab. Grundsätzlich sollten Taucher ihre Maske ausblasen können, wenn es auch beim Schnorcheln nicht so oft vorkommt. Zum Ausblassen sollte der Taucher senkrecht im Wasser stehen. Die Masken an der Stirn gut festdrücken. Dann fest durch die Nase ausatmen, damit die Luft das Wasser Richtung Mund aus der Maske drückt. Dabei den Kopf immer mehr in den Nacken legen, bis das Wasser komplett die Maske verlassen hat. Am Ende sollte die wasserfreie Brille perfekt anliegen.
Hat die Maske kein System, um verbrauchte Luft zu entfernen, sollte man dies beim Schnorcheln im Hinterkopf behalten. Spätestens nach 30 Minuten sollte man fünf bis zehn Minuten das Wasser verlassen. Außerdem sollte man immer ein gutes Messer mit sich führen, damit man sich zur Not von Pflanzen oder anderem was einen in der Bewegung einschränken könnte befreien kann. Auch sollte man nie alleine tauchen oder schnorcheln, damit immer Hilfe mit dabei ist, wenn etwas passieren sollte.
Hier finden sie die entsprechende Ausrüstung zum Schnorcheln und für den Tauchgang, aber sicherlich auch bei der Kronenburger Segelschule als Leihgabe. Anfragen lohnt sich.
Ob Schwimmen, Tauchen, Segeln, Fischen oder einfach Planschen am Wasserspielplatz: Der Kronenburger See ist eine Reise wert.